Dominikanische Republik - Infos

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Lage Die Dominikanische Republik liegt im Herzen der Großen Antillen.
Sie breitet sich auf zwei Drittel der Insel Hispaniola aus, die sie sich mit Haiti teilt.
Fläche 48.734 qkm
Bevölkerung etwa 7,5 Mio Einwohner
Verwaltung Präsidiale Republik
Hauptstadt Santo Domingo
ca. 3 Mio Einwohner
Religion 95 % Katholiken
Sprache spanisch
Merengue Zur karibischen Lebensfreude gehört vor allem Musik. Der Merengue ist eine Art musikalisches Markenzeichen der Dominikanischen Republik, ein allgegenwärtiges, akustisches Lebenselixier.

Reiseinfos
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Beste Reisezeit November bis April
Klima

Reisedokumente sechs Monate gültiger Reisepaß,
Touristenkarte sowie
Rückflugticket
Währung Domininkanische Peso (RD-$), Centavos
Reisegeld US $ oder Euro
Reiseschecks (US$ oder Euro)
Kreditkarte
Zeitunterschied MEZ minus 5 Stunden
(in der Sommerzeit minus 6 Stunden)
Verkehr Rechtsverkehr
wenige Straßen, der Zustand läßt teilweise zu wünschen übirg
Gesundheit wie in der gesamten Welt:
Polio, Tetanus, Diphtherie, Hepatitis
ansonsten:
Malariarisiko auf Anfrage beim Gesundheitsamt
Bücher Dumont Reisetaschenbuch
Jenseits des Ozeans (Bucher-Verlag)
Auskunft Fremdenverkehrsamt der Dominikanischen Republik
Hochstrasse 17
60313 Frankfurt
069/91397878
e-mail:
domtur@aol.com
Links Dominikanische Republik
dominicana.com

Sehenswürdigkeiten
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Santo Domingo
Santa Maria la Menor - älteste Kathedrale der Neunen Welt

Avenida Mella - große und belebte Geschäftsstraße

Calle El Conde - wichtigste Geschäftsstraße in der Altstadt
Die Hauptstadtkann nicht nur auf eine über 500jährige Geschichte zurückblicken - in Santo Domingo stehen auch die erste Kathedrale und die erste Universität der Neuen Welt.

1990 wurde die einzigartige Zona Colonial (Altstadt) von UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Hier liegen fast alle Sehenswürdigkeit so dicht beieinander, dass sie ohne Schwierigkeiten vom Mittelpunkt der Altstadt , dem Parque Colón aus zu Fuß erreicht werden können:

  • Santa Maria la Menor
  • Casa Consistorial - Rathaus (16.Jh.)
  • Calle El Conde - Geschäftsstrasse - Treffpunkt für Jung und Alt
  • Parque de Independencia mit dem Altar de la Patria (Mausoleum aus Marmor)
  • Plaza Maria Toledo mit Sonnenuhr von 1753
  • Alcazar de Colón
  • Kirche Santa Barbara
  • Kloster San Francisco
  • Las Mercedes (letzte große Klosterkirche 1534)
  • Ozama-Festung

Das moderne Santo Domingo ist weitweniger attraktiv, schön sind

  • der Malecón
  • der Faro de Colón
  • die Los Tres Ojos
  • das Aquarium
Santa Maria la Menor
(Santo Domingo)
Santa Maria la Menor - älteste Kathedrale der Neuen Welt

Kolumbusstatue auf dem Parque Colon
Am Parque Colon steht die Basilica de la Virgen de La Anunciación, meist nur Santa Maria la Menor genannt.
Die Basilica geht auf eine Gründung des ersten ansässigen Bischofs (Italiener) zurück. Sie ist die älteste Kathedrale Amerikas (Bau 1521-1540) und ist die Ruhestätte von Erzbischöfen und Präsidenten. Bis 1992 lagen hier die Gebeine von Kolumbus, die anlässlich der 500-Jahr-Feier in den neuen Faro a Colón überführt wurden.
Vor der Basilica steht die Kolumbusstaue (1887). Die vier Schiffrümpfe symbolisieren die vier Reisen des Kolumbus in die neue Welt. Der Arm des Entdeckers zeigt nach Norden.
Kloster
San Francisco

(Santo Domingo)
Ruinen des Klosters San Fransisco
Das erste und größte Kloster der Neuen Welt wurde 1673 von einem Erdbeben nahezu vollständig zerstört.
Deutlich unterscheiden lassen sich aber noch drei Komplexe: Die Kirche, durch die man hereinkommt, die abseits gelegene Kapelle des Dritten Ordens und das weitläufige Klostergebäude, in dem man noch die ehemaligen Zellen erkennt.
Malecón
Santo Domingo
Statue des Dominikanerpriesters Anton Montesino
Gemäldegalerie am Malecon
Wie in anderen Städten der spanischen Karibik wird so die breite Avenida genannt, die direkt an der Küste entlangführt.
In Santo Domingo steht hier die etwas 30 m hohe Statue des Dominikanerpriesters Anton Montesino.
Gemäldegalerien am Straßenrand, die La Hembra (gespaltene Säule - das Weib) und der El Macho (bemalter Obelisk - der Mann) sind hier zu finden.
Und abends geht die Post ab.
Faro a Colón
(Santo Domingo)
Faro a Colon - der Leuchtturm des Kolumbus

Neobarockes Grabmal des Kolumbus von einer Ehrenwache der Marine ständig behütet
Der riesige, mit weißem Marmor verkleidete Prunkbau auf kreuzförmigem Grundriß; 240 m lang, 34 m breit und 46 m hoch, beherbergt das Grab des Kolumbus. nachts wird vom Dach mit 146 Scheinwerfern (350.000 Watt) ein weithin sichtbares Lichtkreuz in den Himmel projiziert.
Für die Realisierung des 40 Millionen US $ teuren Monumentalbaus mußte ein ganzes Stadtviertel (Slumsiedlungen) weichen.
Es verschlang fast die gesamte Zementprduktion der Dominikanischen Republik.
Den Ländern der Erde wurde im Gebäude Platz zur Verfügung gestellt, um Dokumente ihrer Geschichte auszustellen. Leider stehen jedoch noch einige Räume leer.
  • geöffnet täglich 11-17 Uhr
Los Tres Ojes
(Santo Domingo)
Los Tres Ojes - Stalaktiten und Stalagmiten
Tropfsteinhöhle mitten in der Stadt
Tektonische Einbrüche haben hier, in einem grundwasserreichen Gebiet, ein System von unterirdischen Höhlen geöffnet, an deren Grund sich Seen befinden.
Zwei der Höhlen sind vom Eingang aus zugänglich, die dritte erst über den See der zeiten mittels eines an einem Seil geführten Floßes. Die Überfahrt lohnt sich: Man erreicht eine Tropfsteinhöhle, die nach außen hin zu einem See geöffnet ist.
  • geöffnet täglich 8-17 Uhr
  • Eintrittspreis RD $ 20,-
Acuario Nacional
(Santo Domingo)
Das neue Acuario Nacional an der Küstenstraße in La Isabelita
Das neue Acuario Nacional liegt an der Küstenstraße in La Isabelita.
Haie, Muränen, Korallenfische, Rochen und seltene Meerestiere
  • geöffnet täglich 9-17 Uhr
  • Eintrittspreis für Touristen RD $ 15,-
Basilika Nuestra Senora de la Altagracia
(Higüey)
Basilika Nuestra Senora de la Altagracia in Higüey
Zentrum der Marienverehrung und Wahrzeichen der Stadt ist die Basilika aus 50er Jahren. Hier hängt ein Bild der Jungfrau, das seit 1669 als wundertätig verehrt wird.
Am Dia de la Altagracia - einem der wichtigsten Feste im Land - kommen auch Pilger aus vielen benachbarten Ländern, namentlich aus Haiti.
Groß ist auch die Zahl der Kranken und Krüppel, die zum Wallfahrtsort gebracht werden.
Festung San Felipe
(Puerto Plata)
Festung San Felipe in Puerto Plata
Die Festung ist die einzige historische Sehenswürdigkeit aus der Zeit der ersten Stadtgründung von Puerto Plata. Die Festung aus dem 16. Jh. wurde zum Schutz vor den zahlreichen Überfällen der Piraten.
Im Inneren ist ein kleines Museum untergebracht.
Altos de Chavón
(östlich von La Romana)
Altos de Chavon
Das Künstlerdorf ist Stein gewordener Traum des ehemaligen Präsidenten der amerikanischen Zuckerkompagne Gulf Western. Reizvolle Gassen mit Kopfsteinpflaster und Plätze mit schönen Brunnen laden zum Flanieren und Verweilen ein.
Das große Amphittheater mit 5000 Plätzen ist eines der renommiertesten Kulturzentren des Landes.
Fischerdörfer
Maimon
Hütten in Las Lagunas de Nisibon
Sehenswert sind auch die Fischerdörfe mit ihren für die Karibik typischen bunten Holzhütten, die auch im Landesinneren zu finden sind.
Besonders verträumt und ursprünglich ist das Dorf Maimon an der Nordküste.
Menschen

Die Besiedlungsgeschichte der Dominikanischen Republik war sehr bewegt: Indianer, schwarze Sklaven aus Afrika und später im 20.Jh. die Nachkommen schwarzer Sklaven aus den Vereinigten Staaten und anderen Teilen der Karibik, weiße Eroberer und Kolonisten sowie asiatische Einwanderer vermischten sich hier und hinterließen ihre Spuren in den Gesichtern der Menschen.
Land und Leute
Gute Stube

Markt in Higüey

Magrovenwald
Um Land und Leute besser kennen zu lernen und zu verstehen, ist ein Ausflug ins Landesinnere zu empfehlen: entweder alleine per Auto oder mit einer kleinen Gruppe im Jeep.
  • Zuckerrohrfelder
  • Siedlungen haitianischer Tagelöhner
  • kleine verschlafene Ortschaften
  • zu Gast bei einer Großfamilie
  • Märkte
  • Besuch einer Rumfabrik
  • Besuch einer Tabakfabrik (Zigarren-Herstellung)
  • botanische Gärten
  • Magrovenwälder
  • Naturschutzgebiete

Strände
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Baváro und
Punta Cana
Endlose Strände, mit Schatten spendenden Palmen, mit feinstem Sand und smaragdfarbenen warmen Wellen;
nächste Stadt aber 50 km entfernt
Maimon
herrliche Bucht
Fischerdorf zu Fuß erreichbar
Puerto Plata nur 7 km entfernt
Bayahibe
Fischerdorf (Einwohner 1000)
Traumhaft weißer Sandstrand,
direkt neben dem Nationalpark del Este
Samana-
Halbinsel
Ein Traum vom Garten Eden mit paradiesischen Buchten im Norden, Kokoswäldern, einem Wasserfall und der 'Bacardi'-Insel.
Playa Dorada Ein All-inklusive Komplex von 14 luxuriösen Hotel, von denen die meisten am Strand liegen;
ca. 10 km östlich von Puerto Plata
Cabarete freundliches kleines Dorf (Einwohner 8000)
Weite Sandbucht mit viel Wind, Surfparadies;
3 km landeinwärts das Höhlengebiet Cuevas de Cabarete

Kleiner Sprachführer
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Guten Morgen Buenos dias
Guten Tag Buenos tardes
Gute Nacht Buenos noches
Hallo Hola
Auf Wiedersehen Hasta la vista
Ja Si
Nein No
Danke (sehr) (Muchas) gracias
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